Erster Preisträger war Romain van Wissen. Seine Arbeiten überzeugten die Jury damals unter anderem durch ein komplexes Spiel mit verschiedenen Bildtiefen, durch verschachtelte Raumkompositionen und unkonventionelle Farbwahl.
In diesem Jahr können sich wieder Einzelkünstler oder ein Zusammenschluss von Künstlern bewerben.
Antragsberechtigt sind Künstler aus allen Kunstsparten mit Wohnsitz in der Deutschsprachigen Gemeinschaft oder Künstler, deren Werke aufgrund des behandelten Themas einen inhaltlichen Bezug zur deutschsprachigen Gemeinschaft haben.
Kulturministerin Isabelle Weykmans nimmt die Bewerbungen stellvertretend für die Regierung bis zum 31. Mai 2017 entgegen.
Anschließend werden die Bewerbungen einer unabhängigen Fachjury vorgelegt, die zu jedem Antrag ein Gutachten erstellt.
mitt/rs