Während zwei Jahren sollen 30 Spezialisten die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Herzrhythmusstörungen erforschen.
Maastricht hatten sich bei der Europäischen Kardiologie-Gesellschaft um den Auftrag beworben. Mitbewerber waren Barcelona, London und Hamburg. Schließlich machte Maastricht das Rennen.
l1/rs