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Monschauer Straße: Alternative zur Vollsperrung

17.01.201714:5417.01.2017 - 15:45
  • Eupen
Monschauer Straße in Eupen - der "Highway to Hell"
Archivbild: BRF Fernsehen

Das Ende der Rüttelstrecke Monschauer Straße - auch "Highway to Hell" genannt - rückt immer näher. Für 1,8 Millionen Euro will die Wallonische Region in diesem Jahr das letzte Teilstück zwischen Eupen und Ternell instandsetzen. Bislang hieß es immer, die N67 müsste während der Arbeiten komplett gesperrt werden. Doch es gibt eine andere Idee.

Auf der Monschauer Straße bleibt noch einiges zu tun. Erst müssen Bäume entfernt werden. Dann folgen noch Kanalisationsarbeiten und schließlich muss die alte Betondecke aufgerissen und der neue Straßenbelag aufgetragen werden. 85 Arbeitstage sind für die Instandsetzung vorgesehen.

Doch wie soll das ganze ablaufen? Die erste Alternative: eine Vollsperrung. Der Vorteil: Die Arbeiten könnten schon im Frühjahr beginnen und schneller abgeschlossen werden. Für das Naturzentrum Haus Ternell wäre das aber wohl eine mittlere Katastrophe. Die  Besucher und Spaziergänger müssten dann statt über Eupen den Umweg über Lager Elsenborn und Kaltherherberg bzw. über Roetgen und Imgenbroich fahren. Und das zur Hauptsaison.

Bei der Stadt Eupen plädiert man deshalb für den Mittelweg. In der Woche Komplettsperrung, am Wochenende dann eine Teilöffnung. Wie Bauschöffe Michael Scholl dem BRF sagte, habe man bei der Erneuerung des ersten Teilstücks damit gute Erfahrungen gemacht.

Sollte die N67 nicht komplett gesperrt werden, dann erfordere dass aber noch einiges an Vorbereitungszeit, so der öffentliche Dienst der Wallonie. In diesem Fall könnte wohl erst nach den Bauferien im Sommer mit den Arbeiten begonnen werden. Mit einer Entscheidung wird in den kommenden Wochen zu rechnen sein.

Volker Krings - Bild: BRF Fernsehen

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