Betroffen ist davon auch ein längerer Autobahnabschnitt, der durch Lontzener Gemeindegebiet führt. Franssen formuliert in dem Brief sein Entsetzen über die Radikalität und den Umfang der Abholzung. Minister Prévot wird aufgefordert, Aussagen zu Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit der Arbeiten zu machen.
Darüber hinaus nutzt Franssen die Gelegenheit, die schon lange geforderte Schallschutzwand für Walhorn ins Gedächtnis zu rufen. Nach der Abholzung sei sie zwingender denn je erforderlich.
mitt/rs - Foto: BRF TV
Was wundert ist die Tatsache, dass trotz der allgemeinen und gerechtfertigten Entrüstung zahlreicher Instanzen, der Forstverwaltung, der ostbelgischen Lokal-, Gemeinschafts- und Regionalpolitiker,... bisher keine gerichtliche Initiative für einen Stopp der Arbeiten gestartet wurde. Denn das Abholzen geht jeden Tag munter weiter.
Sich nach MONATEN plötzlich ins Bild zu rücken, wo ALLES zu spät ist, nein Danke. zu Beginn hätte Sich noch was machen lassen.