Sie bedauert, dass weder die anliegenden Gemeinden noch die Forstverwaltung vorab informiert wurden und befürchtet einen negativen Einfluss auf Umwelt und Landwirtschaft. Sie vermutet, dass nicht nur Sicherheitsgründe eine Rolle gespielt haben, und fragt sich, was mit dem Holz geschieht.
Die Oppositionspolitikerin will von Minister Maxime Prévot (CDH) wissen, wer die Entscheidung getroffen hat und mit welcher Begründung sie getroffen wurde. Außerdem schlägt sie vor, den Gemeinden das Holz zu überlassen, damit sie es für ihre Zwecke nutzen können.
vk