Investor Florian Meise sagte, man werde nur kommen, wenn die Vereinsgremien einstimmig ja sagten. Außerdem seien mehr als die nötigen 75 Prozent Zustimmung der Mitglieder erwünscht.
Meise und Filmrechtehändler Michael Kölmel wollen das Geld bereitstellen, Ex-Bundesligamanager Wolfgang Holzhäuser gehört als Berater dazu. Das Trio erklärte, langfristig und seriös einsteigen und sich aus dem Tagesgeschäft heraushalten zu wollen.
Über einen zu gründenden Beirat will man allerdings im Verein mitreden. Für das Investorengeld müsste Alemannia Aachen 49 Prozent der Anteile an die Profi-Fußballabteilung abtreten. Das ist unter Mitgliedern wie Fans umstritten.
az/wdr/rs - Illustrationsbild: Manuel Zimmermann/BRF