Für die Sportstudie wurden rund 4000 Fragebögen verschickt. Knapp 500 kamen beantwortet zurück. Demnach finden rund 60 Prozent der sportlichen Aktivitäten in der Natur statt. Innen bewegen sich die Ostbelgier vor allem in Sporthallen und Schwimmbädern.
Neben der Erfassung der sportlichen Aktivitäten soll die Studie auch den Bedarf für neue Infrastruktur abfragen. Jeder zehnte DG-Bewohner ist der Meinung, dass es in seinem Wohnort keine ausreichenden Sportmöglichkeiten gibt. Gewünscht sind vor allem Schwimmbäder und frei zugängliche Sportanlagen.
Gemeinsam mit einer Befragung unter Sportvereinen sollen die Ergebnisse dazu dienen, die nächsten Investitionen in Sachen Sport in der DG zu planen.
mitt/ake - Illustrationsbild: Stephan Pesch/BRF