Insbesondere in Flandern bestehe ein politischer Konsens über die geplante Wiederbelebung der Güterzugtrasse zwischen dem Antwerpener Hafen und dem deutschen Ruhrgebiet, sagte Tuybens.
Der Staatssekretär hatte mit dem Limburgischen Gouverneur Stevaert und Bürgermeistern Nord-Limburgischer Gemeinden über die derzeitige Lage beraten.
Man werde jetzt bei Infrabel, der Infrastruktur-Abteilung der Bahn, Druck machen, damit die notwendigen Instandsetzungsarbeiten am belgischen Teil der Trasse möglichst schnell vorankommen, verlautete nach dem Gespräch.
Eine Wieder-Inbetriebnahme des Eisernen Rheins wird derzeit auch durch Widerstand auf niederländischer Seite verzögert.