Der Deal ist allerdings reichlich umstritten. Das Geld soll von Rechtehändler Michael Kölmel und einem Wirtschaftsinvestor kommen. Als Berater fungiert Ex-Bundesligamanager Wolfgang Holzhäuser.
Es gibt allerdings noch einige Hürden: 75 Prozent der Alemannia-Mitglieder müssen auf einer Mitgliederversammlung dem Konzept zustimmen. Laut Schatzmeister Horst Reimig leidet Alemannia zwar nicht unter akutem Geldmangel, längerfristig könnte es jedoch Probleme geben.
az/wdr/rs - Archivbild: BRF