Nach Angaben des Gesundheitsamtes ist es mittlerweile am einfachsten, die zumeist osteuropäischen Prostituierten per Smartphone zu erreichen und aufzuklären.
70 Prozent der Prostituierten in Trier stammten aus Bulgarien und Rumänien. Viele davon hätten nur eine geringe Schulbildung. Die Folge: Mangelndes Wissen über sexuell übertragbare Krankheiten, wie beispielsweise auch das HI-Virus.
swr/rs