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Terror verändert Polizeiarbeit in der DG

09.12.201606:4209.12.2016 - 08:45
Weser-Göhl-Zonenchef Harald Schlenter
Weser-Göhl-Zonenchef Harald Schlenter

"Unsere Welt wird nicht mehr sein, wie vor den Anschlägen". Das sagte am Donnerstagabend der Leiter der Polizeizone Weser-Göhl Harald Schlenter beim Jahresendempfang der Polizei im Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen.

2016 sei für die Polizei ein ereignisreiches Jahr gewesen, so Schlenter. Die Polizei müsse angesichts der erhöhten Terrorwarnstufen nicht nur die Bürger, sondern auch sich selbst schützen. Dennoch erwarte der Bürger eine sichtbarere Polizei. "Ich bin der Überzeugung, dass wir alle in Europa uns nach den Anschlägen nicht mehr so sicher fühlen können wie davor", ist sich Schlenter sicher. "Man muss nach meinem Dafürhalten zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort befürchten, dass etwas passieren kann."

Jenseits des internationalen Terrorismus' war 2016 auch auf lokaler Ebene ein ereignisreiches Jahr. "Wir hatten den Besuch des Bundespräsidenten Gauck zu einer Zeit, in der wir in einer hohen Terrorwarnstufe waren. Wir haben zum ersten Mal in der Geschichte der Polizeizone Weser-Göhl mit Scharfschützen arbeiten müssen. Und dann kam im zweiten Halbjahr das Großereignis der fünf Staatschefs gleichzeitig in Eupen. Wir hatten schon im Januar mit den Vorbereitungen begonnen", erinnert sich Schlenter.

Mehr Verwaltung, aber auch mehr Personal

Dies alles sei eine Herausforderung, da es auch immer mehr Verwaltungsarbeit gebe, so Schlenter. Gleichzeitig sei jedoch auch der Personalbestand gewachsen. "Ich muss sagen, dass ich 2016 in der glücklichen Situation war, dass wir mehr Personal einstellen konnten. Wir haben mit 106 Polizeibeamten gearbeitet. Seit bestehen der Zone haben wir nicht so viel Personal gehabt. So konnten wir trotz der Abordnungen nach Brüssel unsere Präsenz in der Zone selbst verstärken", sagte Schlenter im BRF.

Eine gewisse kriminaltechnische Hilfe erhofft sich die Polizei der Zone Weser-Göhl künftig auch von Überwachungskameras, die im Norden der DG zum Einsatz kommen sollen. "Ich erwarte davon einerseits einen präventiven Aspekt. Durch das Aufstellen lassen vielleicht Verdächtige von ihrem Vorhaben ab. Andererseits haben wir, wenn eine Tat geschehen ist, mehr Ermittlungsansätze als vorher", so Schlenter.

Letzter Jahresendempfang für Schlenter

Für Harald Schlenter war es der letzte Jahresendempfang der Polizeizone Weser-Göhl. Er geht Ende des Jahres in Pension.

Schlenter war Kommandant der Gendarmerie in Ostbelgien, dann Korps-Chef der Stadtpolizei Eupen und schließlich Chef der lokalen Polizei Weser-Göhl. "Ich habe sehr interessante Jobs machen können, habe in jedem Bereich Initiative ergreifen und in gewisser Weise auch einen Stempel aufdrücken können, was mich eigentlich sehr froh macht", sagte Harald Schlenter im BRF.

mz/okr - Bild: BRF

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