Der Ausschuss stellte fest, dass die Prozeduren nicht lückenlos funktionieren und daher überarbeitet werden müssen. Dazu gehöre auch, dass die Gemeinde über korrekte und zuverlässige Informationen verfügen muss. Andernfalls laufe sie Gefahr, sich dem kostspieligen Risiko von möglichen Fehlentscheidungen auszusetzen.
Anlagen wie die von Renogen seien deutlich schärferen Bestimmungen zu unterwerfen. Wenn ein Betrieb diese auf die leichte Schulter nimmt, sollte er in dieser Zeit für seinen Strom keine grünen Zertifikate erhalten.
mitt/fs - Bild: BRF