Unsicherheitsgefühl der Bürger hinterfragt werden soll. Ziel sei es, eine Momentaufnahme der Probleme zu machen, die die Bürger beschäftigen, sagte Zonenchef Harald Schlenter. Der Fragebogen wird drei große Themenbereiche beleuchten, nämlich Kriminalität, die Verkehrssituation im jeweiligen Revier und sogenannte ?Soziale Störungen?. Befragt werden soll eine repräsentative Gruppe von 916 Bürgern in den 4 Gemeinden der Zone; die Teilnehmer bleiben natürlich anonym. Die Umfrage wird von den einzelnen Revierbeamten durchgeführt. Das Revier-Scanning soll im Oktober abgeschlossen werden; die Ergebnisse sollen schon wenig später vorliegen. Auf dieser Grundlage würden dann die Prioritäten für die künftige Polizeiarbeit festgelegt, sagte Schlenter. Bei dem Revier-Scanning handelt es sich um ein Pilotprojekt, das seit Monaten vorbereitet wird und das in einer späteren Phase auf alle anderen Polizeizonen der Wallonischen Region ausgeweitet werden soll.
"Revier-Scanning": Polizeiprojekt der Zone Weser-Göhl
Die Polizeizone Weser-Göhl startet in diesen Tagen mit dem sogenannten Revier-Scanning. Hierbei handelt es sich um eine Umfrage auf Revierebene, bei der das Sicherheits- bzw.