Die geplanten Einsparungen erfolgten zu Lasten der Patienten und der Arbeitnehmer. Dies sei nicht hinnehmbar. Einsparungen in einer solchen Größenordnung träfen auch Krankenhäuser - allen voran die kleineren, sagte SP-Sprecher Charles Servaty. Hier bestehe dann auch Gefahr für die beiden Krankenhausstandorte in der DG.
Laut Berechnungen der Krankenkassen könnten die Kosten für Medikamente - allen voran von Antibiotika - um mindestens neun Prozent steigen. Dies stelle einen Angriff auf die soziale Sicherheit und die Brieftaschen gerade von sozial schwächer gestellten Familien dar, sagte SP-Präsident Matthias Zimmermann.
mitt/rs