Das waren elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie Aixtron am Dienstag mitteilte. Aixtron soll durch chinesische Investoren übernommen werden. Das deutsche Bundeswirtschaftsministerium hatte den Deal aber erneut auf den Prüfstand gestellt und eine Anfang September erteilte Unbedenklichkeitsbescheinigung widerrufen.
Aixtron stellt Maschinen für die Chipindustrie her. Zuletzt hatten dem Unternehmen verzögerte Aufträge, Preisdruck und hohe Entwicklungskosten zu schaffen gemacht.
dpa/rs