Gemeinsam mit britischen und US-amerikanischen Kollegen haben sie an Sonnenzellen geforscht, die eine bessere Lichtabsorption zur Erzeugung von Strom haben. Die Zellen seien nicht nur billiger, sondern auch 1.000 Mal dünner als die bislang in der Photovoltaik verwendeten Silizium-Zellen.
Die neue Generation von Sonnenzellen werden aus Perowskit gemacht. Das schwarze Mineral war im 19. Jahrhundert im Ural entdeckt worden und kommt sogar in der Eifel vor. Die Forscher selbst sprechen von einem "Meilenstein" bei der Entwicklung äußerst wirtschaftlicher Solarzellen.
b/rkr/est - Bild: Aurore Belot (belga)