Angesichts steigender Flüchtlingszahlen seit Beginn der Offensive auf Mossul in das kurdische Autonomiegebiet verschärfe sich die Versorgungslage dort dramatisch.
Partnerorganisationen berichteten, dass die medizinische Betreuung nicht ausreiche und Medikamente fehlten, sagte Misereor-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon.
Das Aachener Hilfswerk hat zusammen mit "action medeor" in Krefeld über 480.000 Euro zur Verfügung gestellt, um Partner im Nordirak bei der Gesundheitsversorgung zu unterstützen.
mitt/mb