Bei der Verfolgung international auftretender Einbrecherbanden wollen die Polizeibehörden von Deutschland, Belgien und den Niederlanden noch enger zusammenarbeiten.
Geplant sind unter anderem gemeinsame Ermittlungsgruppen, berichten Medien unter Berufung auf den Vertragstext. Es gehe um wirksame Maßnahmen gegen "Kriminaltouristen, die heute in Düsseldorf eine Wohnung ausräumen und morgen in Amsterdam einen Bruch machen".
Am Montag treffen sich die zuständigen Minister in Aachen. Dem BRF wurde bestätigt, dass Innenminister Jan Jambon durch Finanzminister Johan Van Overtveldt vertreten wird. Die Unterzeichnung soll kurz vor 11 Uhr stattfinden.
dpa/rkr/mz/km- Bild: Manuel Zimmermann/BRF
Hey Leute, alles schön und gut. Nur DE und BE täten besser daran, die EU-Außengrenze mit der Armee beider Länder zugunsten der dienstunwilligen Griechen etc. zu schützen, damit die IS-Terroristen und Frauenvergewaltiger vom Kölner Silvester erst gar nicht noch weiter deutschen / europäischen Boden betreten können. Und unsere Soldaten hätten endlich mal eine nützliche Beschäftigung für die Sicherheit der europäischen Völker.
Wirklich schutzsuchenden christlichen Flüchtlingsfamilien wäre damit ebenfalls tatsächlich mal geholfen.
Richtig, Herr Dreschers, Sie haben den Durchblick, aber das läßt bei den Politiker
zu wünschen übrig.
Vor einiger Zeit meinte NRW-Innenminister Herr Jäger, dass Einbrecherbanden aus Osteuropa hier ihr Unwesen treiben sei ein neues Phänomen.
Wo leben diese Leute denn?
Vielleicht können Sie ohne Studie nicht denken oder sie dürfen es nicht?
Natürlich sind die christlichen Flüchtlingen vorrangig zu schützen!
Das haben die Politiker auch noch nicht begriffen!
Ein gute Zuschrift, Herr Dreschers, vielleicht ein bißchen drastisch, aber das ist alles relativ!