Seit Freitag liegen die Pläne zum Umbau des Kraftwerkes aus. Einwände und Klagen gegen das Projekt können bis Anfang Dezember eingereicht werden.
Mit dem Umbau will der RWE-Konzern die Leistungsfähigkeit von 640 Megawatt auf rund 1.400 Megawatt erhöhen. Damit könnten Hundertausende Haushalte mit Strom versorgt werden.
Das neue Kraftwerk könnte auch für Belgien interessant sein: Denn hier wird nach Ersatzkapazitäten gesucht, wenn das Land aus der Atomenergie aussteigt.
wdr/rs