Zu den betroffenen Gemeinden gehören auch Amel, Büllingen, Burg-Reuland, St. Vith und Jalhay. Das hat die belgische Regulierungsbehörde IBPT mitgeteilt.
Als Hauptgründe nannte ein Sprecher die schwere Zugänglichkeit von Wohngebieten sowie die in diesen Bereichen oft geringe Zahl von Einwohnern. Zur Zeit arbeite man an einem Plan, um möglichst bald Abhilfe zu schaffen und die Situation zu verbessern.
rtbf/rs - Illustrationsbild: Bruno Fahy (belga)