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Usutu-Virus im Dreiländereck

12.10.201610:43
  • Aves Ostkantone
Vogelschützer Sonja Lampertz und Gerhard Reuter
Vogelschützer Sonja Lampertz und Gerhard Reuter von Aves Ostkantone bei der Vogelbeobachtung (Archivbild)

Im Dreiländereck sind zahlreiche Vögel vom Usutu-Virus betroffen. Der Virus kommt aus Afrika und wird durch Mücken übertragen. Wie sich die Viren bei uns verbreiten konnten, ist unklar. Der internationale Personen- und Warenverkehr und auch der Klimawandel können Gründe dafür sein, glaubt Gerhard Reuter von Aves Ostkantone.

Die Universität Lüttich warnt erneut vor dem Usutu-Virus im Dreiländereck. Zahlreiche Singvögel sind betroffen, ganz besonders Amseln. Auf welchem Weg Usutu-Viren nach Mitteleuropa und jetzt in den Lüttich-Limburger Raum gelangten, ist nicht geklärt.

Der aus Afrika stammende Virus wird durch Mücken übertragen, die die Vögel anfallen. Bei früheren Ausbrüchen in Europa waren neben Amseln auch andere Vogelarten betroffen, u. a. Eulen, Rabenvögel und deutlich seltener kleine Singvögel.

"Die große Frage ist natürlich: Wie ist es möglich, dass sich derartige Viren auch in unseren Breiten verbreiten können? Man kann darüber nur Vermutungen anstellen. Wahrscheinlich ist es bedingt durch den internationalen Personen- und Warenverkehr, der ja immer schneller wird und immer weitere Strecken vollzieht. Und dann wird aber auch der Klimawandel dafür verantwortlich sein, dass die Träger der Krankheit - also Mücken - auch in unseren Breiten Überlebensmöglichkeiten finden", erklärt Gerhard Reuter von Aves Ostkantone.

Für Menschen sei der Virus aber ungefährlich. "Es gibt zwar Gerüchte über Krankheitsfälle, aber das waren allesamt Fälle, bei denen die Patienten unter einer starken Immunschwäche gelitten haben", so Reuter im BRF-Interview. "Größere Epidemien sind da aber nicht bekannt."

chd/cd/mg - Bild: Stephan Pesch/BRF

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