Nur 20 Prozent dieser Firmen haben bereits internationale Kontakte. Das Projekt wird von der Europäischen Union mit einer Million Euro gefördert. Federführend ist die Hochschule Trier.
swr/fs
Am Freitag ist die Arbeit des Netzwerks für Umwelttechnik in der Großregion gestartet. Es richtet sich an rund 1500 Firmen aus den Bereichen Wasser, Abwasser, umweltfreundliche Energieerzeugung und Recycling.
Nur 20 Prozent dieser Firmen haben bereits internationale Kontakte. Das Projekt wird von der Europäischen Union mit einer Million Euro gefördert. Federführend ist die Hochschule Trier.
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