Ministerpräsident und Finanzminister Oliver Paasch erklärte im Anschluss an die Klausurtagungen, dass die DG im Gegensatz zur Wallonie und zum Föderalstaat keine Haushaltslöcher zu befürchten habe.
Er erklärte, die Deutschsprachige Gemeinschaft sei von diesen Problemen nicht betroffen, weil seine Regierung die Wirtschaftsdaten von Anfang vorsichtiger eingeschätzt hatte als alle anderen. Man halte am Ziel fest, den Haushalt der DG ab 2018 ins Gleichgewicht zu bringen.
mitt/fs - Archivbild: Nicolas Lambert/BELGA