So müsse klar sein, wofür der Begriff Ostbelgien genau verwendet werden solle. Sollte mit der Debatte über „Ostbelgien“ auch die Identität der deutschsprachigen Belgier definiert werden, müssen laut Ecolo auch die Bevölkerung und das Parlament an der Diskussion und an der Entscheidungsfindung beteiligt werden.
In seiner Pressemitteilung bemängelt Mockel auch die fehlenden Inhalte der Regierungserklärung von Montag. Abgesehen von der Ankündigung des Namenswechsels von "DG" zu "Ostbelgien" sei die Regierungserklärung vor allem ein Rückblick auf das vergangene Jahr gewesen, schreibt Mockel.
mitt./ake