Dadurch wurde der Stromfluss zwischen den Umspannwerken St.Vith, Amel und Bütgenbach komplett unterbrochen. Während der Strompanne letzten Freitag stand fast die gesamte Eifel rund zwei Stunden lang ohne Strom da.
Der Zwischenfall verlief weitgehend problemlos, nicht zuletzt wegen eines gut ausgearbeiteten Notfallplans. Nur vom Krankenhaus von St. Vith mussten einige Patienten zur Behandlung nach Malmedy gebracht werden. Außerdem wurden die Telefonzentrale und einige medizinische Geräte in Mitleidenschaft gezogen.
ge/ake - Bild: Stephan Pesch/BRF