Die Aktivisten begrüßten das Engagement des Polizeipräsidenten. Ein Sprecher erklärte, es sei positiv, dass man nun auf Deeskalation setze. Allerdings mache er sich kurz vor der Rodungssaison Sorgen, was am Ende passieren wird.
Der RWE-Konzern, der den Braunkohletagebau am Hambacher Forst betreibt, will auch in diesem Jahr rund 80 Hektar Wald roden, um mehr Fläche für den Braunkohleabbau zu gewinnen. Forderungen, die Rodungen in diesem Jahr auszusetzen, hatte der Konzern abgelehnt.
wdr/ake