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Volle Schulbusse auch Thema im Gemeinderat von Büllingen

16.09.201608:11
  • Büllingen
  • TEC
Volle Schulbusse: Ameler Eltern und Schüler machen mobil
Archivbild: BRF

Der Gemeinderat von Büllingen hat seine Tagesordnung in Windeseile abgehakt: Auf dem Gemeindeweg zwischen Morsheck und Honsfeld wird die zulässige Geschwindigkeit reduziert. Für den Wegedienst gibt es einen neuen Lkw mit Zuschuss der Wallonischen Region. Und Kirchengemeinden erhielten grünes Licht für ihre Haushaltszahlen. Auch die vollen Schulbusse waren ein Thema.

Martina Palm brachte das Problem in der Fragestunde vor: Mit dem neuen Schuljahr werden wieder Klagen laut über die vollen Busse, die Schüler nach St. Vith bringen. Diesmal kommen die Klagen vor allem aus Manderfeld und Büllingen - und auch aus Nachbargemeinden wie Amel, konnte Friedhelm Wirtz bestätigen.

Er und seine Bürgermeisterkollegen hätten noch in dieser Woche die TEC-Direktion bei einer Unterredung darauf hingewiesen. Die Nahverkehrsgesellschaft habe um Zeit gebeten bis Mitte des Monats, damit sie die Situation verbindlich abschätzen könne. Da wären wir nun.

In Manderfeld hat eine polizeiliche Zählung am Montag keine Überschreitung der zulässigen Zahl ergeben. Am Mittwoch waren es dann 108 Insassen in einem Bus, der für 90 zugelassen war. Die Gemeinde Büllingen werde am Ball bleiben, sagte Friedhelm Wirtz, und sehen, was die TEC unternimmt. Wenn sich nichts ändere, werde notfalls die Polizei eingreifen müssen, damit die zulässige Zahl nicht überschritten wird - "mit allen Konsequenzen", hieß es.

Stephan Pesch - Archivbild: BRF

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