Die bereits jetzt stattfindenden Treffen mit Gemeinde, Polizei, Feuerwehr, Forstverwaltung und den Anliegern seien sicherlich ein richtiger Ansatz. Doch vor allem fehle es an der Durchsetzung und der Kontrolle der Verbote und Regeln.
Es fehle auch eine Kommunikation mit Bürgern und Touristen. Darüber hinaus mangele es womöglich auch an Verbotsschildern und Mülleimern, so Vivant.
Vivant möchte jetzt, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft ein solches Konzept initiieren, begleiten und evaluieren soll. Im Parlament reicht die Fraktion jetzt einen Resolutionsantrag an die Regierung ein. Zwar sei diese zuerst einmal nicht dafür zuständig, dennoch sei der Tourismus im Allgemeinen sehr wohl eine Zuständigkeit der DG. Auch unterliege die Tourismusagentur ihrer Aufsicht.
mitt/fs/vk - Archivbild: BRF Fernsehen