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Milchtransporter-Unfall in Lontzen: Feuerwehr reagierte zu spät

01.09.201608:32
  • Lontzen
Rathaus von Lontzen (Bild: Julien Claessen/BRF)
Bild: Julien Claessen/BRF

Ein Unfall mit einem Milchtransporter am 25. Juni hat am Mittwochabend den Lontzener Gemeinderat beschäftigt. Auf der Tagesordnung standen außerdem die Bilanz des ÖSHZ von 2015 und die Wegeunterhaltarbeiten in der Rabothraterstraße, Poststraße und Kreuzstraße.

Bei einem Unfall mit einem Milchtransporter am 25. Juni in der Gemeinde Lontzen hat die Feuerwehr die Tragweite des Unfalls falsch eingeschätzt. Das habe der zuständige Dienstleiter der Feuerwehr der Gemeindeverwaltung bestätigt, teilte Bürgermeister Alfred Lecerf auf der Gemeinderatssitzung am Mittwochabend mit. Bei dem Unfall waren 5.000 bis 6.000 Liter Milch in einen Bach geflossen. Durch eine schlechte Kommunikation habe die Feuerwehr zu spät auf den Unfall reagiert, so Lecerf.

Verursacht wurde der Unfall durch einen 32-jährigen LKW-Fahrer aus Aubel. Offenbar war er zu schnell unterwegs und hatte die Fliehkräfte des Flüssigkeitstransports unterschätzt.

Das Öffentliche Sozialhilfezentrum von Lontzen hat 2015 einen Überschuss von rund 180.000 Euro erzielt. Das wurde auf der Gemeinderatssitzung bekannt. Die Rechnungslegung wurde erst jetzt vorgestellt, da im Laufe des Jahres die ehemalige ÖSHZ-Präsidentin verstorben war. Zwischenzeitlich wurde das ÖSHZ kommissarisch geleitet.

Der Beschluss zur Genehmigung einer Konvention zwischen der Gemeinde Lontzen und Kaleido-DG wurde auf die nächste Gemeinderatssitzung im September vertagt. Offenbar gibt es in der zuständigen Kommission noch Klärungsbedarf.

Einstimmig beschlossen wurden am Mittwochabend Wegeunterhaltarbeiten in der Rabothraterstraße, in der Poststraße und in der Kreuzstraße. Diese sollen dringlichkeitshalber noch vor Wintereinbruch umgesetzt werden.

mz/mg - Bild: Julien Claessen/BRF

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