Als Beispiel nennen die Christlich-Sozialen in einer Pressemitteilung das jüngst verabschiedete Dekret über Maßnahmen im Unterrichtswesen, dem die Partei nicht zugestimmt hatte. Abänderungsvorschläge seien offenbar nur deshalb nicht angenommen worden, weil sie von Seiten der CSP gemacht worden seien, heißt es in dem Kommuniqué. Kritik übt die Partei u.a. an den verschärften Kontrollmaßnahmen für abwesende Lehrkräfte und an der neuen Regulierungswut, die den Spielraum der Schulgemeinschaften für eigene Organisations-Vorstellungen zu sehr einschränke.
CSP im PDG bedauert systematische Ablehnung ihrer Vorschläge
Die CSP wirft der Mehrheit im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft vor, Anregungen und Vorschläge der Oppositionspartei systematisch abzuschmettern.