Erwartet wird eine ein- oder mehrteilige Skulptur, die den Platz prägen, aber nicht dominieren soll. Am besten solle das Kunstwerk einen Bezug zur Stadt haben und das Selbstverständnis der Bevölkerung in einer ländlichen Grenzregion darstellen, erklärte Kulturschöffin Christine Baumann.
Aus der Menge der Teilnehmer werden in einem zweiten Schritt maximal zwölf Teilnehmer ausgewählt, die eine grafische Darstellung ihrer Idee einreichen dürfen.
Aus dieser Gruppe wird auch der Sieger gekürt, der die Skulptur für den neuen Rathausplatz schaffen darf. Dazu stehen ihm maximal 25.000 Euro zur Verfügung. Auch die Werke auf dem 2. und 3. Platz sollen prämiert werden.
ake - Bild: BRF