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Giulia Rathmes: Rio ist nicht so chaotisch

15.08.201613:05
Giulia Rathmes ist freiwillige Helferin bei den Olympischen Spielen

Die Raerenerin Giulia Rathmes ist eine von 70.000 Freiwilligen bei den Olympischen Spielen und unter anderem als "Aufpasserin" für die Fotografen im Einsatz. Ihre Zeit in Rio nutzt die Medizinstudentin außerdem, um in einem Krankenhaus praktische Erfahrung zu sammeln.

"Rio ist unglaublich. Ich habe noch nie so ein großes Sportevent live miterlebt. Das ist ein ganz neues Erlebnis. Es gibt so viele Eindrücke auf einmal", erzählt Giulia Rathmes aus Raeren im BRF-Interview. Sie hatte sich vor zwei Jahren über Internet beworben. "Ich bin sehr sportbegeistert und wollte immer schon zu den Olympischen Spielen. Und dadurch kann ich mal hinter die Kulissen blicken und mir das Ganze genauer anschauen", erzählt Giulia per Skype.

Giulia wurde für die Öffentlichkeitsarbeit im "X-Park" eingeteilt, wo BMX, Mountainbike, Kanu und Kajak gefahren werden. "Meine Aufgabe letzte Woche war es, auf die Fotografen auf dem Kajakgelände aufzupassen. Dass sie nicht irgendwo hingehen, wo sie die Athleten oder Schiedsrichter stören, und dass alles geregelt abläuft", erzählt Giulia.

Rio sei längst nicht so chaotisch, wie es in letzter Zeit in den Medien dargestellt wurde. "Dass alles sehr unorganisiert ist und Rio die reinste Baustelle ist, das muss ich verneinen. Es läuft, als wäre es in Europa", sagt Giulia. "Auch nur jedes kleinste Detail richtig zu machen - Siegerehrungen, Pressemeldungen - dahinter steckt unglaublich viel Aufwand."

Die 23-Jährige studiert Medizin in Salzburg. In Rio arbeitet sie nicht nur als freiwillige Helferin bei Olympia, sondern absolviert auch ein Praktikum in einem Krankenhaus. "Ja, ich bin ziemlich viel unterwegs, aber das macht mir auch Spaß. Denn so lerne ich die unterschiedlichen Aspekte von Rio kennen. Das Krankenhaus ist zum Beispiel ganz anders als in Europa."

cr/km - Bild: privat

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