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"Wir sind keine Schweine": Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne

07.08.201618:49

In Reaktion auf die Sauberkeitskampagne der wallonischen Autobahnmeisterei Sofico haben sich am Samstag rund ein Dutzend Fiat 500-Fahrer in Homburg getroffen. Unter dem Slogan "Wir sind keine Schweine" präsentierten sie ihre Version des umstrittenen Plakats.

Mit Humor haben Fiat 500-Besitzer am Samstag in Homburg auf die umstrittene Sauberkeitskampagne der wallonischen Autobahnmeisterei Sofico reagiert. Deren Plakat hatte ein Schwein am Steuer eines Fiat 500 gezeigt, das Müll aus dem Auto warf. Das hatte vor allem bei Italienern für Verstimmungen gesorgt, woraufhin Sofico sich entschuldigte und das Plakat zurückzog.

In Homburg versammelten sich am Samstag ein Dutzend Fiat 500-Fahrer mit ihrem italienischen Kultauto, um ihre Version des Plakats zu zu zeigen: Unter dem Slogan "Wir sind keine Schweine" fotografierten sie sich vor einem neuen Plakat, auf dem die Mülltüte durch einen Blumenstrauß ersetzt wurde.

Initiator der Aktion war Louis Maraite. "Als wir die Kampagne sahen, haben wir sofort gedacht, dass das keine gute Kampagne ist. Dreck auf den Autobahnen ist ein Problem, aber das hat nichts mit den Oldtimern zu tun. Wir wollen humorvoll zeigen, dass wir darüber lachen können. Wir sind nicht wie der Botschafter von Italien, der so ein Skandal daraus gemacht hat. Das wollten wir nicht", erklärt Maraite im BRF-Interview.

Jacques Dehalu, Geschäftsführer der Sofico, bei der Vorstellung der Werbekampagne
Stein des Anstoßes: Jacques Dehalu, Geschäftsführer der Sofico, bei der umstrittenen Vorstellung der Werbekampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne
Aktion Fiat 500 gegen Sofico-Kampagne

mb/mg - Bilder: Michaela Brück (BRF)/ Sofico

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