Die Bezuschussung des Stadionausbaus der AS Eupen durch die DG muss nach Meinung der ProDG an gewisse Bedingungen geknüpft werden. Dies hat die neue Partei gefordert, auch wenn sie den Stadionausbau grundsätzlich positiv sieht. Ihrer Meinung nach darf die Gesamtverschuldung der DG durch die Unterstützung der AS Eupen nicht ansteigen. Außerdem dürften die Zusatzausgaben für die Sportanlage der AS Eupen nicht dazu führen, dass ein Projekt in den Bereichen Bildung, Soziales oder Gesundheit verschoben wird. Schließlich müsse sichergestellt werden, dass kein Infrastrukturprojekt einer anderen Gemeinde auf dem Gebiet der DG gefährdet wird, so die ProDG.
mit./pma
Außerdem sollte sichergestellt werden dass die anderen Sportvereine der DG dadurch nicht benachteiligt (sprich weniger Bezuschussung erhalten)!!!
@ich:
Zitat: "Außerdem sollte sichergestellt werden dass die anderen Sportvereine der DG dadurch nicht benachteiligt (sprich weniger Bezuschussung erhalten)!!!"
Vollkommen richtig !
Endlich! Ich dachte schon das Parlament der DG wäre in Sachen Stadion AS-Eupen außer Kraft gesetzt worden. „Die Regierung erkennt Dringlichkeit an“ (Grenz-Echo 4.Juni Seite 3) und das Parlament schweigt. Jetzt hoffe ich nur, dass ProDG die Ankündigung auch ernst meint. Wie sehen eigentlich die anderen Parteien das Ganze? Übrigens! Es gibt noch wichtigere Dinge, die man als dringend bezeichnen kann, ohne das innerhalb weniger Wochen Geld freigesetzt wird!!!
König Fußball regiert halt die Welt!
Wenn die DG die AS Eupen unterstützt dann sollte die Investition mit einem
"Return of Investment" verbunden sein. Die Manschaft wird schließlich um einiges
an Wert zugewinnen und somit werden die Investoren ihre "Spieler" besser vermarkten können. Dementsprechend sollte ein vertretbarer Prozentsatz vom Erlös zurück an die DG erstattet werden. Somit glaube ich wäre die Unterstützung der Bevölkerung der DG besser "zu verkaufen".