Dies vor dem Hintergrund, dass manchen Patienten die herkömmliche künstliche Beatmung, etwa bei Rauchvergiftung oder schwere Verbrennungen, nicht überleben. Dabei besteht nämlich die Gefahr, dass die Lunge überbläht oder gesunde Lungenbereiche geschädigt werden.
Die künstliche Ersatzlunge würde in jeden Krankenwagen passen, zum Einsatz könne sie in einigen Jahren kommen, heißt es bei der RWTH Aachen.
Künstliche Ersatzlunge am Aachener Helmholtz-Institut entwickelt
Am Aachener Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik wird eine kleine künstliche Ersatzlunge entwickelt.