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Gewalt gegen ältere Menschen: Antoniadis geht von hoher Dunkelziffer aus

12.07.201615:28
Butterbrot zum Abendessen (Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Mit dem demografischen Wandel steigt auch die Zahl der Menschen, die im Alter entweder zuhause oder im Heim gepflegt werden müssen. Nicht in jedem Fall ist die Betreuung allerdings gut für die Senioren, denn immer wieder kommt es zu Gewaltanwendung gegenüber den Pflegebedürftigen.

Sozialminister Antonios Antoniadis möchte die Bevölkerung für das Thema Gewalt gegen ältere Menschen sensibilisieren. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind bisher keine Fälle von Gewalt an Senioren bekannt. Weil das Thema aber sehr sensibel ist, geht der Minister von einer hohen Dunkelziffer aus. In der Wallonie wurden 2014 rund 750 solcher Akten behandelt.

Gewalt gegen ältere Menschen kommt vor allem im Bereich der Pflege zuhause vor. Meistens ist es auch nicht die Böswilligkeit der Angehörigen, sondern schlichtweg Überforderung, die zu verschiedenen Formen von Gewalt - meistens psychischer oder finanzieller Art - führt, erklärt der Minister.

"Das hat sehr oft etwas mit einer Überforderung zu tun und auch da muss die Politik ansetzen, einmal mit einer Information, mit einer Sensibilisierung, denn es ist immer noch ein Tabuthema. Die andere Sache ist, dass es die Möglichkeit geben muss, es auch zu melden - dafür haben wir die Beratungsstelle Eudomos. Und man muss auch bestimmte Angebote haben, damit pflegende Angehörige eine gewisse Entlastung erfahren - das kann man unter anderem über den Ausbau der Tagesbetreuung für Senioren machen", so der Minister im BRF-Interview.

ake/sr - Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

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