Allein in diesem Jahr sollen 12.000 Kubikmeter Holz in den Waldgebieten rund um Aachen gefällt werden. Durch die nassen Böden geraten die Arbeiten in Verzug. Das meldet der WDR Aachen.
Für die Baumfällmaschine, den Harvester, gibt es kaum noch ein Durchkommen im Aachener Wald. Ist der Boden zu nass und matschig, droht das 20 Tonnen schwere Fahrzeug steckenzubleiben.
Gleichzeitig steht das Forstamt unter Zeitdruck: Der Harvester steht nur noch wenige Wochen zur Verfügung, und die Papier- und Bauindustrie wartet händeringend auf das versprochene Holz. Rund 800.000 Euro nimmt die Stadt jährlich durch den Aachener Wald ein.
wdr/rs