Vor dem Vertrauensvorschuss vieler Freunde und Bürger fühle sich Oikos verpflichtet, Rede und Antwort zu stehen und die Anspielungen nicht unkommentiert im Raume stehen zu lassen, heißt es weiter. Anschließend möchte man sich über eine mögliche Zukunft austauschen.
Der Hintergrund: Nach eigener Darstellung setzt sich Oikos seit mehr als 20 Jahren für Jugendliche, junge Erwachsene und Familien in belasteten Lebenslagen ein, in der Tradition unabhängiger christlicher Bildungsarbeit.
Die Regierung hat die Zusammenarbeit aufgekündigt. Sie ist mit den Dienstleistungen nicht zufrieden und verweist auf Ergebnisse der Wirtschaftsprüfung.
mitt/fs - Bild: BRF