Er hatte die Polizei beauftragt, die Verkehrssituation in der Gemeinde zu untersuchen. Demnach ging die Zahl der Unfälle mit Verletzten zwischen 2011 und 2015 in Malmedy um die Hälfte zurück: von 62 auf 33. Bastin führt das unter anderem auf eine neue Radarfalle zurück.
Statistisch gesehen habe Malmedy jedes Jahr ein Todesopfer durch einen Verkehrsunfall zu beklagen. Die meisten Unfälle passieren laut der Untersuchung auf den Nationalstraßen, allen voran die Route de Waimes, die Avenue des Alliés und Baraque Michel.
avenir/mb