Unter dem Vorsitz der Wallonischen Region tagen seit dem Freitagvormittag rund 60 Vertreter der Großregion im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Auf der Agenda stehen Roamingkosten in der Großregion, Perspektiven für nachhaltigen Weinanbau, Photovoltaik und Fragen rund um die Migration.
Der Rat setzt sich aus Parlamentatriern aus Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, der Wallonie, der Französischen und Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zusammen. Aufgabe des IPR ist, Empfehlungen zu erstellen, die den Regierungschefs auf dem jährlichen Gipfeltreffen der Großregion unterbreitet werden.
dop - Bild: PDG