Fall Khashoggi: Journalist soll nach Würgegriff gestorben sein

Jamal Khashoggi (Bild: Timothy A. Clary/AFP)

Fall Khashoggi: Journalist soll nach Würgegriff gestorben sein

Im Fall des getöteten regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi hat Saudi-Arabien weitere Details in Umlauf gebracht. Reuters meldet unter Berufung auf einen hochrangigen Regierungsvertreter, der 59-Jährige sei im Konsulat in Istanbul durch einen Würgegriff gestorben.
US-Präisdent Donald Trump

Trump will aus Abrüstungsvertrag mit Russland aussteigen

US-Präsident Donald Trump will aus einem Atom-Abrüstungsvertrag mit Russland aussteigen. Trump warf Moskau vor, den sogenannten INF-Vertrag von 1987 verletzt zu haben. Daher werde die US-Regierung die Vereinbarung beenden.
Christophe Castaner

Minister: Terrorgefahr in Frankreich weiter hoch

In Frankreich sind im laufenden Jahr bereits fünf Terroranschläge vereitelt worden. Darauf hat der neue Innenminister Christophe Castaner hingewiesen.

Italien: Regierung plant "Steuerfrieden"

Die italienische Regierung hat am Samstag ein Steuerpaket zur Ergänzung des Budgetplans verabschiedet.

Wim Kok

Wim Kok ist tot

Der frühere niederländische Ministerpräsident Wim Kok ist tot. Er starb im Alter von 80 Jahren.
Schlange stehen am Wahlbüro in der Provinz Herat (Bild: Hosgang Hashimi/AFP)

Parlamentswahl in Afghanistan von Gewalt überschattet

In Afghanistan ist der zweite Tag der Parlamentswahl angelaufen. Im ganzen Land sind seit Sonntagmorgen mehr als Wahlzentren geöffnet, davon 45 in der Hauptstadt Kabul.

Polen wählen Regionalparlamente

Ungeachtet ihres strikten EU-Konfrontationskurses kann die polnische Regierungspartei PiS auf noch mehr politische Macht hoffen.
Migranten aus Honduras an der mexikanischen Grenze (Bild: Johan Ordonez/AFP)

Tausende Migranten an der Grenze zu Mexiko

Nach dramatischen Szenen an der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala kehrt etwas Ruhe ein. Rund 2.000 Migranten aus Honduras haben sich auf den Rückweg in ihre Heimat gemacht.

Deutschland strebt noch mehr Einfluss auf EU-Politik an

In Deutschland schwenken nun auch die Unionsparteien offenbar auf einen neuen Kurs in der EU-Politik ein.
Irans Präsident Hassan Ruhani (Archivbild: Jim Watson/AFP)

Weitere Minister-Rücktritte im Iran

Wegen der akuten Finanzkrise und im Zusammenhang mit steigendem Druck auf Präsident Hassan Ruhani sind zwei weitere Minister im Iran zurückgetreten.
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