Frankreich schützt nach Messerangriff Schulen und Gotteshäuser

Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian, Innenminister Gerald Darmanin und Armeeministerin Florence Parly (Bild: Yoan Valat/POOL/AFP)

Frankreich schützt nach Messerangriff Schulen und Gotteshäuser

Nach dem Messerangriff in Nizza mit drei Toten verstärkt die französische Regierung den Schutz von Schulen oder Gotteshäusern. Dazu werden auch Soldaten eingesetzt.
H5N8, Vogelgrippe (© Bildagentur PantherMedia / Ton Snoei (YAYMicro))

Vogelgrippe: Geflügelhalter müssen besondere Vorschriften beachten

Ab Sonntag gelten besondere Maßnahmen für das Halten von Hühnern oder anderem Geflügel.

Cwarmé: Karneval in Malmedy 2015 (Archivbild: Nicolas Lambert/Belga)

Auch Cwarmê in Malmedy offiziell abgesagt

Nach dem Straßenkarneval in Eupen und in den Eifelgemeinden ist nun auch der Cwarmê in Malmedy offiziell abgesagt worden.
BRF-Chefredakteur Stephan Pesch

Kommentar: Zeit zur Einkehr

Was sollen wir nun tun, um die Situation, in der wir uns wegen Corona befinden, umzukehren? Feststeht, dass zwischenmenschliche Kontakte so weit wie möglich einzuschränken sind - ob durch Verbot oder durch eigene Einsicht. Das gilt auch für Begegnungsanlässe wie Allerheiligen, findet Stephan Pesch in seinem Wochenkommentar:
Laptop (Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga)

Schulen gehen in die verlängerten Ferien

Am Freitag haben sich die letzten Schüler vom Präsenzunterricht in die verlängerten Allerheiligenferien verabschieden.
Pressekonferenz nach dem Konzertierungsausschuss im Oktober (Bild: Philip Reynaers/Belga)

Neue Maßnahmen: Nicht-essenzielle Geschäfte schließen, nur ein Gast zuhause

Vor dem Hintergrund der dramatischen Entwicklung der Corona-Zahlen hat der Konzertierungsausschuss strengere Maßnahmen beschlossen. Unter anderem müssen Geschäfte, bis auf Supermärkte und Lebensmittelläden, schließen. Neue Ausgangsbeschränkungen gibt es nicht. Die neuen Regeln treten in der Nacht von Sonntag auf Montag in Kraft - für sechs Wochen.
Illustrationsbild Friedhof (Archivbild: Melanie Ganser/BRF)

Corona-Pandemie hat erneut drastische Folgen für das kirchlich-religiöse Leben

Im Frühjahr waren in Belgien keine öffentlichen Eucharistiefeiern und anderen liturgischen Feiern in den Kirchen erlaubt. Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen mussten abgesagt werden. Bei Beerdigungen durften nur 15 Angehörige in die Kirche. Die Corona-Situation hat sich so zugespitzt, dass seit Donnerstag gilt: Unabhängig von der Größe einer Kirche oder Kapelle dürfen nicht mehr als 40 Personen dort zusammenkommen - unter Wahrung der Sicherheitsabstände.
Thierry Neuville bei der Rallye Italien auf Sardinien (Bild: Helena El Mokni/Hyundai Motorsport)

Ypern-Absage für Thierry Neuville die richtige Entscheidung

Die Rallye Ypern - und damit auch der belgische Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft - ist wegen der Corona-Krise abgesagt worden - "die richtige Entscheidung. Es gibt wichtigere Dinge als Sport", sagt dazu der ostbelgische WM-Fahrer Thierry Neuville. "Die Gesundheit von uns allen ist um einiges wichtiger."
Halloween trotz Lockdown? Medienzentrum hat gruselige Tipps (Bild: Lena Oban/BRF)

Halloween im Lockdown: Medienzentrum hat gruselige Tipps

Am Samstag ist der letzte Oktobertag. Seit ein paar Jahren ist der amerikanische Halloween-Trend auch in der Region angekommen. Aber "Süßes oder Saures" ist in diesem Jahr nicht, von Tür zu Tür ziehen ist wegen Corona verboten. Was kann man stattdessen machen?
Virologe Steven Van Gucht (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)

Van Gucht: Keine Familientreffen an Allerheiligen

Das Krisenzentrum bittet die Bevölkerung, auch an Allerheiligen Abstand zu halten.
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