Lieferkürzungen bei Johnson&Johnson-Impfstoff

Impfstoff von Johnson&Johnson-Janssen (Illustrationsbild: Jorge Guerrero/AFP)

Lieferkürzungen bei Johnson&Johnson-Impfstoff

Der Impfstoff Johnson&Johnson hat am Mittwoch im doppelten Sinne für Schlagzeilen gesorgt. Zuerst wurde er für Personen unter 41 Jahren in Belgien verboten. Darüber hinaus droht ein Lieferengpass. In Beerse, in der Provinz von Antwerpen, sind derzeit etwa 30 Millionen Johnson&Johnson-Impfstoffe blockiert. Darunter 1,4 Millionen, die für Belgien bestimmt sind.
Der Schweizer Präsident Guy Parmelin (Bild: Fabrice Coffrini/AFP)

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Seit Mittwoch ist der dritte und letzte Kurzfilm der Marke "Made in Ostbelgien" online.
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Bild: Chantal Scheuren/BRF

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Corona-Impfstoff von Johnson &c Johnson (Archivbild: Phill Magakoe/AFP)

Nach Tod einer Frau: Kein Johnson&Johnson mehr unter 41 Jahren

Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, die am Mittwoch beschlossen wurde: Der Impfstoff von Johnson&Johnson wird in Belgien nicht mehr an Menschen verabreicht, die jünger als 41 Jahre sind. Diese Entscheidung hat auch einen Einfluss auf die Impfkampagne in der DG - denn auch hier war der Impfstoff fest für junge Menschen eingeplant.
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