Weiterhin rückläufige Corona-Zahlen

Die Corona-Tests in Pflegezentren sollen wieder aufgenommen werden

Weiterhin rückläufige Corona-Zahlen

Die Corona-Zahlen gehen weiter zurück. Täglich werden im Durchschnitt 6.471 Neuinfektionen gemeldet. Das ist ein Viertel weniger als vor einer Woche.
Passanten mit Maske im griechischen Thessaloniki (Bild: Sakis Mitrolidis/AFP)

Höchststand an Corona-Neuinfektionen in Griechenland - neue Maßnahmen

Auch in Griechenland steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen. Der griechische Gesundheitsminister Thanos Plevris kündigte schärfere Corona-Maßnahmen an, die allerdings erst vom 3. Januar an gelten sollen.
Ungeimpft-Button eines Demonstranten gegen die Corona-Regeln (Archivbild: Ina Fassbender/AFP)

Deutschland: Zehntausende protestieren gegen Corona-Maßnahmen

In vielen deutschen Städten sind Zehntausende Menschen gegen Corona-Schutzmaßnahmen auf die Straße gegangen. Vor allem im Osten hatten die Demonstrationen großen Zulauf.
Homeoffice - Zuhause arbeiten

Frankreich verschärft Corona-Regeln - 2G und Homeoffice-Pflicht

Angesichts einer Rekordzahl von Corona-Infektionen macht Frankreich eine vollständige Impfung zur Voraussetzung für den Besuch von Veranstaltungen, Restaurants oder für Fernreisen.

Stichproben: CO2-Gehalt in öffentlichen Verkehrsmitteln oft zu hoch

In dicht besetzten Metros, Straßenbahnen und Bussen überschreitet der CO2-Gehalt in der Luft oft die vorgeschriebene Norm von 900 ppm (Parts per Million).

Weitere Bundesländer setzen strengere Corona-Regeln um

Im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus greift in weiteren deutschen Bundesländern ein härterer Maßnahmenkatalog.
Maske (Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga)

US-Behörde verkürzt empfohlene Isolationsdauer nach Corona-Infektion

Die US-Gesundheitsbehörde verkürzt die empfohlene Isolationsdauer nach einer Corona-Infektion von zehn auf fünf Tage.
US-Präsident Biden (li.) und Russlands Präsident Putin (Bilder: Jim Watson/Alexander Nemenov/AFP)

Gespräch zwischen Biden und Putin geplant - Russland warnt vor Gefahr eines bewaffneten Konflikts mit der Nato

Vertreter der USA und Russlands wollen am 10. Januar über den Ukraine-Konflikt sprechen. Das hat das Weiße Haus in Washington mitgeteilt.
Überschwemmung in Itapetinga im brasilianischen Bundesstaat Bahia (Bild: Manuella Luana/AFP)

"Die Welt geht unter": Schwere Überschwemmungen in Brasilien

Im Nordosten Brasiliens haben anhaltende heftige Regenfälle die schwersten Überschwemmungen seit mehr als 30 Jahren ausgelöst.
Zuschauer im Kinosaal

Kultursektor zieht vor den Staatsrat

Ein Zusammenschluss aus verschiedenen Organisationen will am Dienstagmorgen den Staatsrat im Zusammenhang mit der Schließung des Kultursektors anrufen. Zu den Organisationen gehören die Menschenrechtsliga, Künstler und kulturelle Akteure. Auch andere juristische Wege werden begangen.
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