Russland: Truppenabzug nach Manövern geht weiter

Russland: Truppenabzug nach Manövern geht weiter

Russland hat nach eigenen Angaben den Truppenabzug nach Manövern fortgesetzt. Das Verteidigungsministerium teilte mit, Soldaten und Militärtechnik seien an ihren Standort in der Region Nischni Nowgorod etwa 400 Kilometer östlich von Moskau verlegt worden.

Erneut Angriffe in Ostukraine

Im Konfliktgebiet der Ostukraine ist es am Freitag wieder zu Angriffen gekommen. Die ukrainische Regierung und russische Separatisten gaben sich gegenseitig die Schuld für Verstöße gegen den geltenden Waffenstillstand.
Ein Passagier der Autofähre wird im Hafen von Korfu in Sicherheit gebracht (Bild: Stamatis Katapodis/Eurokinissi/AFP)

Elf Personen noch vermisst nach Feuer auf Fähre vor Korfu

Nach einem Brand auf einer italienischen Fähre vor der griechischen Insel Korfu werden elf Personen vermisst. Das teilte am Freitagnachmittag die griechische Küstenwache mit.
© Bildagentur PantherMedia / steheap (YAYMicro)

Wein aus der Dose: Nachfrage besteht auch in Belgien

Leberwurst aus der Tube, Eiswürfel im Bier und jetzt das: Wein aus der Dose. Für die einen ist das ein Tabubruch, für die anderen eine beliebte, moderne Konsumform.

Festnahme bei den Protesten im kanadischen Ottawa (Bild: Dave Chan/AFP)

Trucker-Proteste in Kanada: Polizei nimmt zwei Anführer fest

Wegen wochenlanger Proteste gegen die Corona-Politik der kanadischen Regierung hat die Polizei zwei führende Organisatoren festgenommen.
Justizminister Van Quickenborne während einer Kammerdebatte (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Justizminister zieht Anerkennung der Moslemexekutive zurück

Die Moslemexekutive ist das Organ, das alle Muslime in Belgien repräsentiert. Aber zwischen dem föderalen Justizminister Vincent Van Quickenborne (OpenVLD) und der Exekutive schwelt schon länger ein Konflikt über ihre Zusammensetzung und Arbeitsweise. Jetzt soll der Moslemexekutive die Anerkennung als offizielle Vertretung der belgischen Muslime entzogen werden.
Atomkraftwerk Doel bei Antwerpen (Archivbild: Ricardo Smit/Belga)

Die Presseschau von Freitag, dem 18. Februar 2022

Neben Sturm "Eunice" und dem Umspringen des Corona-Barometers auf Code Orange beherrscht vor allem die neu aufgeflammte Debatte um den belgischen Atomausstieg die Titelseiten. Das und die potenziellen Folgen für die Regierungskoalition sind auch das Hauptthema für die Leitartikel heute.
Das " 't Sloeberhuisje" in Mariakerke ist vorerst geschlossen (Bild: James Arthur Gekiere/Belga)

Gent: Baby aus Kindertagesstätte erliegt seinen Verletzungen

Das sechs Monate alte Baby aus einer Kindertagesstätte in Gent ist am Freitag an seinen Verletzungen gestorben. Das hat die Staatsanwaltschaft von Ostflandern bestätigt.
Covid-Station im Krankenhaus Montlégia in Lüttich

Corona-Zahlen: Weniger Neuinfektionen und Krankenhausaufnahmen

Die Zahl der Covid-Patienten in belgischen Krankenhäusern sinkt weiter. Zurzeit werden 3.253 Covid-Patienten in Krankenhäusern behandelt, 350 davon auf Intensivstationen.

Geflüchtete ins Meer geworfen? Griechenland weist Vorwürfe zurück

Die griechische Regierung hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach die Küstenwache des Landes geflüchtete Menschen vor der Insel Samos ins Meer geworfen haben soll.
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