Neue Studie: Luftverschmutzung kann Burn-out und Depression auslösen
Dass Luftverschmutzung nicht gesund ist, ist seit Langem bekannt. Eingeatmete Stoffe können Organe schädigen und Krankheiten auslösen. Weltweit sterben pro Jahr geschätzt rund sieben Millionen Menschen daran. Aber immer mehr Studien legen nahe, dass die Auswirkungen verschmutzter Luft noch viel größer sein könnten als bisher angenommen: Darunter jetzt auch eine neue Untersuchung der Unabhängigen Krankenkassen mit Unterstützung der KU Löwven, über die am Donnerstag unter anderem die Zeitungen De Standaard und La Libre Belgique berichten.