Scharon nach neuer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr

Scharon nach neuer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr

Der im Koma liegende israelische Premier Ariel Scharon hat eine mehrstündige Notoperation gut überstanden. Eine unmittelbare Lebensgefahr besteht nicht mehr.

G8-Finanzminister erwarten stabiles Wachstum der Weltwirtschaft

Die Finanzminister der G8-Industriestaaten haben bei ihrem ersten Treffen unter russischer Führung ihre Zuversicht für ein stabiles Wachstum der Weltwirtschaft im laufenden Jahr geäußert.

Tausende demonstrieren in Straßburg gegen Dienstleistungsrichtlinie

Aus Protest gegen die geplante Öffnung der Dienstleistungsmärkte in der EU sind in Straßburg mehrere tausend Menschen auf die Straße gegangen.

Türkei bietet sich als Vermittler im Karikaturen-Konflikt an - Demonstrationen

Im Konflikt um die Mohammed-Karikaturen hat sich die Türkei erneut als Vermittler angeboten.

Aufräumarbeiten nach Verschmutzung verschiedener Küstendörfer mit Öl

Mitarbeiter des Zivilschutzes haben heute die letzten Ölklumpen in Koside eingesammelt. Gestern hatte eine Hubschrauberstaffel zwei Ölflecken von 30 Meter Durchmesser in der Nordsee geortet.

Schweres Unglück mit britischen Reisebussen - zwei Engländer tot

Bei einem schweren Unfall mit zwei britischen Reisebussen sind auf der Autobahn A 4 bei Kerpen ein 14-jähriger Schüler und ein 70-jähriger Mann getötet worden.

Lage in Krisengebieten bleibt ernst - Schneefälle lassen nach

Die Lage in den bayerischen Krisengebieten bleibt weiterhin ernst, obwohl die Schneefälle nachgelassen haben.

Nach Halleneinsturz in Kattowitz: weiteres Todesopfer gefunden

Fast zwei Wochen nach dem Halleneinsturz im oberschlesischen Kattowitz ist eine weitere Leiche gefunden worden.

Hunderttausende demonstrierten in Iran für das "Recht auf Atomenergie"

Der Karikaturen-Streit und der Atomkonflikt haben die Großdemonstrationen zum Jahrestag der Islamischen Revolution angeheizt. Hunderttausende demonstrierten in Iran für das 'Recht auf Atomenergie'.

Unfallopfer kehren nach England zurück

Die Opfer des Busunglücks von Kerpen werden bis auf zwei Schwerverletzte schon heute wieder in ihre Heimat zurückkehren.
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