Tausende Rumänen fliehen vor den

Tausende Rumänen fliehen vor den

Die Donau-Staaten Serbien-Montenegro, Ungarn und Rumänien wollen künftig gemeinsam gegen Überschwemmungen vorgehen. Das vereinbarten die Außenminister der drei Nachbarstaaten.

USA drohen Iran mit Sanktionen

Trotz wachsenden Drucks der mächtigsten Staaten der Erde hat der Iran eine Ausweitung seines Atomprogramms angekündigt.

Weltweit mehr als 20.000 Menschen in Todeszellen

Weltweit warten derzeit mehr als 20.000 Menschen auf ihre Hinrichtung. Das geht aus dem Jahresbericht der Menschenrechts- Organisation amnesty international hervor.

Innenminister Dewael bleibt dabei, dass Erdal vor ihrer Flucht nicht festgenommen werden konnte

Innenminister Dewael hält an seiner Auffassung fest, dass die Justizbehörden keine Handhabe hatte, die türkische Linksextremistin Fehriye Erdal vor ihrer Verurteilung zu verhaften.

Gewerkschaften und Arbeitnehmer des VW-Werks in Forêt erwarten Ergebnis der Verhandlungen

Gewerkschaften und Arbeitnehmer des Volkswagen-Werks in Forêt bei Brüssel warten gespannt auf die Veröffentlichung eines Umstrukturierungsplans des deutschen Konzerns.

Prodi zu Wahlsieger in Italien gekürt

Oppositionschef Romano Prodi ist Wahlsieger in Italien.

Keine Annäherung im Atomstreit mit Iran

Im Streit um sein Atomprogramm bleibt der Iran unnachgiebig.

Belgrad, Budapest und Bukarest wollen Hochwasser bekämpfen

Rumänien wollen in Zukunft gemeinsam gegen Überschwemmungen vorgehen. Das haben die Außenminister der drei Nachbarstaaten bei einem Treffen im Länderdreieck im Norden Serbiens vereinbart.

22 Terrorverdächtige in Ägypten festgenommen

Nach monatelangen Ermittlungen haben ägyptische Sicherheitskräfte eine islamistische Terrorgruppe ausgehoben.

Jahresbericht Amnesty International

Weltweit droht derzeit mehr als 20 000 Menschen nach einem Todesurteil die Hinrichtung.
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