Ahmadinedschad: Teheran beharrt auf Urananreicherung

Ahmadinedschad: Teheran beharrt auf Urananreicherung

Vier Tage vor Ablauf einer Frist des Weltsicherheitsrates hat der iranische Präsident Ahmadinedschad betont, sein Land werde an der Urananreicherung festhalten.

Weitere Gefangene im Irak laut "Washington Post" misshandelt

Inspektoren aus den USA und dem Irak haben nach Informationen der 'Washington Post' in mindestens sechs irakischen Gefängnissen erneut Misshandlungen von Häftlingen aufgedeckt.

Streit um EU-Beihilfen für Geflügelbranche

Die Hilfen der Europäischen Union für die von der Vogelgrippe in Mitleidenschaft gezogenen Betriebe sorgen in der Gemeinschaft für Unstimmigkeiten.

Ministerin will Eltern von Schulschwänzern Kindergeld streichen

Die Ministerin für Jugendpolitik in der Französischen Gemeinschaft, Fonck, hat sich dafür ausgesprochen, Eltern von Schulschwänzern kein Kindergeld mehr auszubezahlen.

Mordfall Joe: Gefundenes Messer ist nicht die Tatwaffe

Die Brüsseler Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass es sich bei dem in der vergangenen Woche in der Nähe des Hauptbahnhofs von einem Obdachlosen gefundene Messer aller Wahrscheinlichkeit nach nicht um die Tatwaffe im Mordfall Joe Van Holsbeeck handelt.

Iranischer Außenminister weist UN-Forderung erneut zurück

Die iranische Führung hat die UN-Forderung nach Beendigung der Urananreicherung erneut abgelehnt.

EU für verstärkte politische Zusammenarbeit mit Japan

Die Europäische Union setzt sich für eine engere politische Zusammenarbeit mit Japan ein.

Designierter Ministerpräsident nimmt im Irak Koalitionsgespräche auf

In Bagdad hat der künftige irakische Ministerpräsident Al Maliki damit begonnen, eine Regierungsmannschaft zusammenzustellen.

Abbas warnt Hamas-Regierung vor möglicher Absetzung

Palästinenserpräsident Abbas hat der radikalislamischen Hamas-Regierung mit einer Absetzung gedroht, sollte sie sich weiterhin einem Dialog mit Israel verweigern.

Hochwasserlage in Osteuropa weiter kritisch

Die Situation in den Hochwassergebieten Osteuropas entspannt sich trotz sinkender Pegel nur langsam. Vor allem Rumänien hat noch mit Überflutungen zu kämpfen.
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