Deutsche Bundeskanzlerin Merkel zu zweitägigem Staatsbesuch in Russland eingetroffen

Deutsche Bundeskanzlerin Merkel zu zweitägigem Staatsbesuch in Russland eingetroffen

Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel ist am Nachmittag zu Gesprächen mit der russischen Regierung im westsibirischen Tomsk eingetroffen.

US-Außenministerin Rice und US-Verteidigungsminister Rumsfeld zu Überraschungsbesuch in Bagdad

US-Außenministerin Rice hat der künftigen Regierung in Bagdad die volle Unterstützung der Vereinigten Staaten zugesagt.

Chamenei droht mit iranischen Gegenschlägen bei US-Attacke

Im Streit um das iranische Atomprogramm hat der geistliche Führer des Iran, Ayatollah Chamenei, für den Fall eines US-Angriffs mit Gegenattacken gedroht.

EU-Ausschuss sieht illegale CIA-Flüge als erwiesen an

Ermittler des Europaparlaments sehen es als erwiesen an, dass der US-Geheimdienst CIA in Europa illegale Gefangenenflüge durchgeführt hat.

Justine Henin-Hardenne sagt Teilnahme in Warschau ab

Justine Henin-Hardenne hat ihre Teilnahme am Tennis-Turnier von Warschau in der kommenden Woche abgesagt. Grund sei eine Rücken-Verletztung, hieß es auf ihrer Internetseite.

Gedenkveranstaltungen in Russland, Weißrussland und der Ukraine zum 20. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl

Mit Gottesdiensten und Schweigeminuten haben Zehntausende Menschen in der Ukraine, Weißrussland und Russland der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 20 Jahren gedacht.

Erneut Selbstmordanschläge auf der Sinai-Halbinsel

Die ägyptische Polizei hat noch keine Hinweise auf die Hintermänner der Anschläge von Dahab.

Französische Regierung stützt Fischer in Folge der hohen Kraftstoffpreise

Wegen der stark gestiegenen Preise für Dieselkraftstoff hilft die Regierung in Paris den französischen Fischern mit 80 Millionen Euro.

Kernkabinett berät in Brüssel über Jugendkriminalität

Als Reaktion auf den Gedenkmarsch für den ermordeten Joe Van Holsbeeck am Sonntag in Brüssel ist das Kernkabinett zu einer Sondersitzung zusammengekommen.

Weitere Evakuierungen in Rumänien nach Deichbrüchen an der Donau

An der rumänisch-bulgarischen Grenze sind nach weiteren Deichbrüchen rund 1.200 Menschen in Sicherheit gebracht worden.
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